IKEM https://www.ikem.de/ Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität Mon, 13 Oct 2025 15:27:48 +0000 de hourly 1 https://usercontent.one/wp/www.ikem.de/wp-content/uploads/2021/02/Favicon-150x150.png?media=1760024229 IKEM https://www.ikem.de/ 32 32 Faire, nachhaltige und wirksame Strategien zur CO₂-Entnahme https://www.ikem.de/uptake-projekttreffen/ Mon, 13 Oct 2025 12:31:42 +0000 https://www.ikem.de/?p=34524 Vom 7. bis 9. Oktober 2025 fand in Athen das dritte Projekttreffen sowie ein Stakeholder-Workshop des europäischen Forschungsprojekts UPTAKE statt. UPTAKE untersucht verschiedene Negativemissionstechnologien und entwickelt Strategien für deren praktischen Einsatz als Klimaschutzinstrument. Im Mittelpunkt des Projekttreffens standen der Austausch zwischen den Projektpartnern sowie Berichte über die Fortschritte in den einzelnen Arbeitspaketen. Diese befassen sich […]

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Vom 7. bis 9. Oktober 2025 fand in Athen das dritte Projekttreffen sowie ein Stakeholder-Workshop des europäischen Forschungsprojekts UPTAKE statt. UPTAKE untersucht verschiedene Negativemissionstechnologien und entwickelt Strategien für deren praktischen Einsatz als Klimaschutzinstrument.

Im Mittelpunkt des Projekttreffens standen der Austausch zwischen den Projektpartnern sowie Berichte über die Fortschritte in den einzelnen Arbeitspaketen. Diese befassen sich mit der Bewertung von Methoden zur Entnahme von Treibhausgasen aus der Atmosphäre (CDR) im Rahmen eines Integrierten Bewertungsmodells (IAM), mit gesellschaftlichen Wahrnehmungen sowie mit politischen und rechtlichen Handlungsempfehlungen für Negativemissionstechnologien.

Der Stakeholder-Workshop stand unter dem Motto „Policy, Governance, and Equity in CDR Scaling“ und brachte in vier thematischen Panels Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammen. Dieser jährliche Austausch wird durch regelmäßige Webinare und ein Onlineforum ergänzt. Damit leistet das Projekt einen Beitrag zur europäischen Diskussion über faire, nachhaltige und wirksame Strategien zur CO₂-Entnahme und stärkt den Dialog zwischen Forschung und politischen Entscheidungsträgern.

Das IKEM ist in UPTAKE für die rechtlichen Rahmenbedingungen und spezifische juristische Fragestellungen beim Hochskalieren von CDR verantwortlich und war durch Dr. Michael Kalis und Till Reinholz in Athen vertreten. Till Reinholz moderierte zudem das Panel „Outsourcing CDR in a Policy-Fragmented World: Resource Grabbing or Fostering Innovation?“, das sich mit politischen Herausforderungen und Chancen bei der internationalen Umsetzung von CDR-Strategien befasste und den Fokus auf globale Verteilungskonflikte und Gerechtigkeitsaspekte legte.

Das Projekt UPTAKE wird durch das Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon Europe der Europäischen Union gefördert.

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IKEM bei der COP30 https://www.ikem.de/ikem-bei-der-cop30/ Mon, 06 Oct 2025 10:39:00 +0000 https://www.ikem.de/ikem-bei-der-cop30/ Jede COP markiert einen entscheidenden Moment in der globalen Reaktion auf die Klimakrise. Jüngste wissenschaftliche Bewertungen und die Ergebnisse der ersten globalen Bestandsaufnahme zeigen, dass sich das Zeitfenster für die Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 °C schnell schließt. Zehn Jahre nach dem Pariser Abkommen wird sich die COP30, die im brasilianischen Belém stattfindet, darauf […]

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Jede COP markiert einen entscheidenden Moment in der globalen Reaktion auf die Klimakrise. Jüngste wissenschaftliche Bewertungen und die Ergebnisse der ersten globalen Bestandsaufnahme zeigen, dass sich das Zeitfenster für die Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 °C schnell schließt.

Zehn Jahre nach dem Pariser Abkommen wird sich die COP30, die im brasilianischen Belém stattfindet, darauf konzentrieren, die Ambitionen der nationalen Klimaziele (NDCs) zu erhöhen und diese Verpflichtungen in konkrete Maßnahmen umzusetzen.

Vor dem Hintergrund des Amazonasgebiets wird die Konferenz auch den Schutz der Wälder, die biologische Vielfalt und die Einbeziehung indigener Völker und lokaler Gemeinschaften als wesentliche Bestandteile eines gerechten und nachhaltigen Übergangs hervorheben.

Die wichtigsten Themen von IKEM bei der COP30

Gerechter Übergang

Die globale Energiewende verändert Wirtschaft und Gesellschaft weltweit. Ohne sorgfältige Planung birgt die Abkehr von fossilen Brennstoffen jedoch das Risiko, die Ungleichheiten innerhalb und zwischen den Ländern zu vertiefen. Seit seiner Aufnahme in die Präambel des Pariser Abkommens ist der Gerechte Übergang (Just Transition) zu einem zentralen Thema der internationalen Klimaverhandlungen geworden. Das Konzept zielt darauf ab, soziale Gerechtigkeit und Gleichheit in die Klimapolitik einzubinden und die Energiewende zu einem Motor für integratives Wachstum, Innovation und nachhaltige Entwicklung zu machen.

Bodenschutz und Landnutzung

Gesunde Böden und eine nachhaltige Landnutzung sind sowohl für den Klimaschutz als auch für das menschliche Wohlergehen von entscheidender Bedeutung. Sie dienen als Kohlenstoffsenken, als Reservoir für die biologische Vielfalt und als Grundlage für Ernährungssysteme. In den internationalen Klimaverhandlungen wird zunehmend anerkannt, dass der Schutz und die Wiederherstellung von Böden entscheidend für das Erreichen von Klimaschutz- und Anpassungszielen ist. Es bleibt eine große Herausforderung, die Bodendegradation umzukehren, nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken zu fördern und sicherzustellen, dass die Boden- und Landbewirtschaftung sowohl den Ökosystemen als auch den von ihnen abhängigen Gemeinschaften zugute kommt.

IKEM-Veranstaltungen auf der COP30

Informationen über anstehende IKEM-Nebenveranstaltungen auf der COP30, einschließlich Themen, Redner und Zeitpläne, werden hier veröffentlicht, sobald sie feststehen.

Quelle: IKEM

Offizielle UNFCCC-Nebenveranstaltung

Eine klimaresiliente, grüne und gerechte Energiewende vorantreiben

18. November 2024 | 11:30-13:00 | Nebenveranstaltung Raum 9

Die Anfälligkeit des Energiesektors für den Klimawandel hat Auswirkungen auf wichtige Sektoren, Gemeinschaften und die Sicherheit. Diese Veranstaltung, die von IKEM und der OSZE ausgerichtet wird, untersucht den Zusammenhang zwischen Klima und Energie, die damit verbundenen Sicherheitsherausforderungen und die Instrumente für eine klimaresiliente, grüne und gerechte Energiewende, wobei der Schwerpunkt auf den Entwicklungsländern liegt.

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„Abwärme­nutzungs­konzepte treffen auf ein viel­schichtiges Geflecht unterschied­licher Rechts­akte“ https://www.ikem.de/abwaermenutzungskonzepte-treffen-auf-ein-vielschichtiges-geflecht-unterschiedlicher-rechtsnormen/ Mon, 06 Oct 2025 06:00:07 +0000 https://www.ikem.de/?p=34374 Eine im Projekt hyBit entstandene Studie des IKEM untersucht die rechtlichen Voraussetzungen für die Nutzung von industrieller Abwärme und den Ausbau von Wärmenetzen. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die komplexen und fragmentierten Rahmenbedingungen ein zentrales Hemmnis für entsprechende Vorhaben darstellen und den Klimaschutz im Wärmesektor behindern. Deutschland strebt Klimaneutralität bis 2045 an und hat […]

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Eine im Projekt hyBit entstandene Studie des IKEM untersucht die rechtlichen Voraussetzungen für die Nutzung von industrieller Abwärme und den Ausbau von Wärmenetzen. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die komplexen und fragmentierten Rahmenbedingungen ein zentrales Hemmnis für entsprechende Vorhaben darstellen und den Klimaschutz im Wärmesektor behindern.

Deutschland strebt Klimaneutralität bis 2045 an und hat diese Ambitionen im Klimaschutzgesetz auch rechtlich verankert. Diese Zielsetzung zieht tiefgreifende Transformationsprozesse, insbesondere im Energiesektor nach sich, wobei dem Wärmesektor eine zentrale Rolle zukommt – er ist bislang noch stark von fossilen Energieträgern geprägt. Eine Möglichkeit zur Dekarbonisierung der Wärmeversorgung ist die vermehrte Nutzung industrieller Abwärme sowie deren Integration in urbane Wärmenetze.

Im Forschungsprojekt hyBit hat das IKEM am Beispiel eines Stahlwerks im Industriehafen Bremen untersucht, wie die rechtlichen Rahmenbedingungen für eine effiziente Nutzung von industrieller Abwärme gestaltet sind.

Die Autorin Charlotte Schwarzer-Geraedts hat hierfür die planungs- und genehmigungsrechtlichen Anforderungen für die Errichtung der erforderlichen Anlagen (Wärmepumpen, Wärmetauscher und Wärmespeichern) sowie für die Verlegung und den Betrieb von Wärmenetzen analysiert. Außerdem wurde ein möglicher Anspruch von Abwärmeerzeuger:innen auf Einspeisung in bestehende Wärmenetze geprüft.

Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Abwärmenutzung bislang nur unzureichend in den einschlägigen Gesetzen verankert ist. Abwärmenutzungskonzepte treffen aktuell auf ein vielschichtiges Geflecht unterschiedlicher Rechtsakte, die zu beachten sind, wenn industrielle Abwärme erschlossen und genutzt werden soll.

Weiterhin fehlt im konkreten Fall des Stahlwerks in Bremen ein gesetzlich geregelter Anspruch der Abwärmeproduzenten auf Einspeisung in Wärmenetze, der entsprechende Vorhaben wirtschaftlich fördern könnte. Eine entsprechende Regelung gibt es nur in anderen Bundesländern, z.B. im Klimaschutz- und Energiewendegesetz Berlin.

Viele Vorhabenträger:innen sind von der komplexen Rechtslage abgeschreckt und verzichten daher auf die Umsetzung von Abwärmenutzungskonzepten. Jana Eschweiler, Leiterin des Fachbereichs Energierecht am IKEM, fordert daher ein Fachgesetz, das die Abwärmenutzung einheitlich regelt:

„Unsere Studie zeigt, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen für die vermehrte Nutzung industrieller Abwärme und den Ausbau von Wärmenetzen trotz zahlreicher bestehender Ansätze ungenügend sind. Die eklatanten Hemmnisse durch ein entsprechendes Gesetz zu beseitigen, wäre nicht nur rechtspolitisch wünschenswert, sondern auch für das Erreichen der Klimaschutzziele unabdingbar.“

Die Studie und das gesamte Projekt hyBit wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, Technologie und Raumfahrt gefördert.

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„Klimarecht als eigenständiges Rechtsgebiet etablieren“ https://www.ikem.de/klimarecht-als-eigenstaendiges-rechtsgebiet-etablieren/ Tue, 30 Sep 2025 11:40:23 +0000 https://www.ikem.de/?p=34263 Seit September 2025 besteht die European Association of Climate Law (EACL) als eingetragener Verein. Ziel der Vereinigung ist es, die wissenschaftliche Forschung und den Austausch zur Rolle des Rechts im Klimaschutz auf europäischer Ebene zu stärken. Anlässlich der Gründung und der ersten EACL-Konferenz haben wir mit Prof. Dr. Michael Rodi, Direktor des IKEM und Präsident […]

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Seit September 2025 besteht die European Association of Climate Law (EACL) als eingetragener Verein. Ziel der Vereinigung ist es, die wissenschaftliche Forschung und den Austausch zur Rolle des Rechts im Klimaschutz auf europäischer Ebene zu stärken. Anlässlich der Gründung und der ersten EACL-Konferenz haben wir mit Prof. Dr. Michael Rodi, Direktor des IKEM und Präsident der EACL, über die Bedeutung der neuen Vereinigung, ihre Ziele und Perspektiven gesprochen.

Warum braucht es eine europäische Vereinigung für Klimarecht?

Der Klimaschutz ist eine globale Aufgabe, die keine nationalen Grenzen kennt. Dennoch ist das Klimarecht selbst und auch die Forschung dazu stark fragmentiert und meist in nationale Kontexte eingebunden. Mit der EACL wollen wir ein Forum schaffen, das den wissenschaftlichen Dialog zum Klimarecht bündelt und vorantreibt. So können wir in Europa voneinander lernen, erfolgreiche Strategien sichtbar machen und die Rolle des Rechts im Klimaschutz insgesamt stärken.

Welche Rolle übernimmt das IKEM bei der Gründung der EACL?

Das IKEM hat den Aufbau des Vereins ideell und organisatorisch unterstützt. Dieses Engagement ist eine logische Fortführung unserer bisherigen Arbeit: Seit vielen Jahren setzen wir uns dafür ein, das Klimarecht als eigenständiges Rechtsgebiet zu etablieren – beispielsweise durch die Förderung von Dissertationsvorhaben und durch die Fachzeitschrift Klima & Recht. Auf nationaler Ebene ist dies bereits gelungen. Nun gilt es, die europäische Dimension stärker in den Blick zu nehmen und das Fachgebiet international zu profilieren.

Wie will sich die EACL in den wissenschaftlichen Diskurs einbringen?

Wissenschaftlicher Austausch und Zusammenarbeit stehen im Mittelpunkt der Aktivitäten der EACL. Geplant sind thematische Arbeitsgruppen zu spezifischen Fragestellungen, eine jährliche Konferenz und perspektivisch eine eigene Publikationsreihe.

Einbringen wollen wir uns nicht zuletzt durch unsere engagierten Mitglieder. Ich bin sehr dankbar, dass wir für unseren Vorstand elf führende Klimarechtswissenschaftler:innen aus Europa gewinnen konnten – die Mehrheit davon Frauen. Damit haben wir ein starkes und vielfältiges Netzwerk, über das wir die Positionen und wissenschaftlichen Erkenntnisse der EACL kommunizieren werden.

Besonders wichtig ist uns außerdem die breite Einbindung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Es ist ihre Aufgabe, Versäumnisse im Klimaschutz aufzuarbeiten und neue Wege aufzuzeigen – deshalb wollen wir sie von Beginn an fördern und ihnen eine zentrale Rolle in der EACL geben – zwei profilierte Vertreter:innen der Early Career Researcher sind Mitglieder des EACL-Vorstandes. Und aus diesem Grund haben wir unsere erste Konferenz mit einem Nachwuchs-Workshop zu Klimarecht und Generationengerechtigkeit eingeleitet.

Welche weiteren Schwerpunkte setzte die erste EACL-Konferenz?

Die Auftaktkonferenz brachte knapp 50 Referentinnen und Referenten in zehn Fachpanels zu verschiedenen Aspekten des europäischen Klimarechts zusammen. Ein roter Faden war die Frage, wie wir mit Klimaschutzdefiziten und den Folgen eines möglichen Climate Overshoot umgehen. Die Teilnehmenden diskutierten, welche Lösungsansätze das Recht bietet und welche Rolle neue Technologien, zum Beispiel zur Entnahme von Treibhausgasen aus der Atmosphäre, spielen könnten. Verschiedene Beiträge befassten sich mit Fragen der Generationengerechtigkeit, mit dem Menschenrecht auf ein sicheres Klima und mit den Rechten der Natur. Deutlich wurde zudem: Klimaklagen bleiben ein zentrales Mittel, um Verantwortlichkeiten durchzusetzen, und Unternehmen gewinnen als Akteure des Klimaschutzes zunehmend an Bedeutung.

Was sind die nächsten Schritte für die EACL?

Wir konzentrieren uns zunächst auf den Aufbau tragfähiger Strukturen und die Gewinnung neuer Mitglieder. Anträge können ab sofort über ein Onlineformular auf unserer Webseite gestellt werden. Parallel richten wir die ersten thematischen Arbeitsgruppen ein und wir bereiten die nächste EACL-Konferenz vor – sie soll im Herbst 2026 in Helsinki (Finnland) stattfinden wird.

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EACL Elects Executive Board https://www.ikem.de/eacl-elects-executive-board/ Mon, 22 Sep 2025 16:07:09 +0000 https://www.ikem.de/eacl-elects-executive-board/ The recently established European Association for Climate Law (EACL) e.V. has elected its new Executive Board at the Member Assembly on 22 September 2025. The election took place during the Association’s inaugural conference, held on 22–23 September in Berlin, following its formal registration earlier this month. EACL is an association of legal experts, scholars and […]

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The recently established European Association for Climate Law (EACL) e.V. has elected its new Executive Board at the Member Assembly on 22 September 2025. The election took place during the Association’s inaugural conference, held on 22–23 September in Berlin, following its formal registration earlier this month.

EACL is an association of legal experts, scholars and researchers dedicated to advancing the study of climate law in Europe and beyond. It provides a platform for in-depth discussion, fosters collaboration among legal experts, and supports the participation of young scholars, with the aim of strengthening legal responses to climate change from global to local levels.

IKEM director Michael Rodi, one of the founders and current president of EACL, emphasized the importance of the new leadership:

“The founding of EACL has been a longstanding personal goal, and it is encouraging to see that it has received such remarkable attention from the academic community. I look forward to working with this outstanding board to strengthen climate law and to support legal responses to the global climate challenge.”

The elected members of the Executive Board are:

  • Harro van Asselt (University of Cambridge)
  • Jelena Bäumler (Leuphana University Lüneburg)
  • Lucila De Almeida (European University Institute, NOVA University Lisbon)
  • Mirjana Drenovak-Ivanović (University of Belgrade)
  • Ievgeniia Kopytsia (Yaroslav Mudryi National Law University Kharkiv, University of Genoa)
  • Michael Kalis (University of Greifswald, IKEM)
  • Kati Kulovesi (University of Eastern Finland)
  • Michael Mehling (MIT Center for Energy and Environmental Policy Research)
  • Michael Rodi (University of Greifswald, IKEM)
  • Francesco Sindico (University of Strathclyde, IUCN World Commission on Environmental Law)
  • Christina Voigt (University of Oslo)

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Klimaschutz, Sicherheit und Energietransformation im Ostseeraum https://www.ikem.de/klimaschutz-sicherheit-und-energietransformation-im-ostseeraum/ Wed, 20 Aug 2025 09:23:16 +0000 https://www.ikem.de/?p=33807 Mit einer intensiven Arbeitswoche auf der Insel Hiddensee ist das von IKEM-Direktor Prof. Dr. Michael Rodi geleitete, interdisziplinäre Seminar „Klimaschutz, Sicherheit und Energietransformation im Ostseeraum“ zu Ende gegangen. Das semesterübergreifende Format wurde bereits zum zweiten Mal an der Universität Greifswald angeboten und ist eng mit der Arbeit des IKEM am Interdisziplinären Forschungszentrum Ostseeraum (IFZO) verbunden.  […]

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Mit einer intensiven Arbeitswoche auf der Insel Hiddensee ist das von IKEM-Direktor Prof. Dr. Michael Rodi geleitete, interdisziplinäre Seminar „Klimaschutz, Sicherheit und Energietransformation im Ostseeraum“ zu Ende gegangen. Das semesterübergreifende Format wurde bereits zum zweiten Mal an der Universität Greifswald angeboten und ist eng mit der Arbeit des IKEM am Interdisziplinären Forschungszentrum Ostseeraum (IFZO) verbunden. 

Im Mittelpunkt standen Präsentationen und Diskussionen der von Studierenden erarbeiteten Fragestellungen – etwa zu Wasserstofftechnologien, der Rolle von Mooren im Klimaschutz oder sicherheitspolitischen Dimensionen der Energiewende. Durch die Verbindung von rechts- und politikwissenschaftlichen Perspektiven mit methodischen Ansätzen wie Resilienz oder Legal Design eröffnete das Seminar neue Sichtweisen auf komplexe Herausforderungen. Exkursionen, darunter ein Besuch des Greifswalder Moores, ergänzten das Programm und machten die Relevanz von Klimaschutzstrategien unmittelbar erfahrbar.

Prof. Michael Rodi resümiert dazu:

„Die Verbindung von Forschung, Praxisbezug und gemeinsamer Reflexion in einer inspirierenden Umgebung wie Hiddensee hat die Studierenden spürbar motiviert. Solche Formate zeigen, wie fruchtbar interdisziplinäres Arbeiten ist – gerade bei Zukunftsthemen wie Energie, Umwelt und Sicherheit.“

Das IKEM ist An-Institut der Universität Greifswald und Partner des IFZO, welches Kooperation und Konflikt im Ostseeraum erforscht. Unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Rodi forscht das IKEM im IFZO-Forschungsbereich Energie aus rechtlicher und gesellschaftspolitischer Sicht zur Energiewende im Ostseeraum.

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Wege in die Wasserstoffwirtschaft https://www.ikem.de/jahrestagung-2025/ Wed, 06 Aug 2025 12:56:10 +0000 https://www.ikem.de/?p=33658 Die Energiewende nimmt weiter Fahrt auf – und Wasserstoff soll dabei gemäß den Strategien der Bundesregierung und der Europäischen Union eine tragende Rolle auf dem Weg zur Klimaneutralität spielen. Doch trotz technischer Fortschritte, großer Investitionsankündigungen und umfangreicher staatlicher Förderprogramme entwickelt sich die Wasserstoffwirtschaft bislang nur schleppend. Bei der IKEM-Jahrestagung 2025 wollen wir deshalb im Dialog […]

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Die Energiewende nimmt weiter Fahrt auf – und Wasserstoff soll dabei gemäß den Strategien der Bundesregierung und der Europäischen Union eine tragende Rolle auf dem Weg zur Klimaneutralität spielen. Doch trotz technischer Fortschritte, großer Investitionsankündigungen und umfangreicher staatlicher Förderprogramme entwickelt sich die Wasserstoffwirtschaft bislang nur schleppend.

Bei der IKEM-Jahrestagung 2025 wollen wir deshalb im Dialog mit Expert:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik eine Bestandsaufnahme vornehmen: Wie steht es aktuell um den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft? Welche Weichen müssen gestellt werden, damit Wasserstoff und seine Derivate zum Rückgrat einer klimaneutralen Energieversorgung werden können?

Dr. Philipp Steinberg wird die Veranstaltung mit seinem Vortrag „Wasserstoff und Energiewende – vom Hype zur Realität“ einleiten. Der Experte für Energie- und Klimapolitik war zuletzt Abteilungsleiter im Bundeswirtschaftsministerium und dort u.a. zuständig für Wasserstoff, Gas und Energiesicherheit.

Im Anschluss freuen wir uns auf spannende Impulse, unter anderem von

  • Prof. Dr. Mario Ragwitz (Fraunhofer IEG/TransHyDe),
  • Friederike Allolio (IKEM),
  • Dr. Eva Schmid (dena),
  • Anika Nicolaas Ponder (IKEM),
  • Prof. Dr. Joachim Müller-Kirchenbauer (TU Berlin),
  • Dr. Michael Kalis (IKEM),
  • Prof. Dr.-Ing. Karsten Lemmer (DLR) und
  • Prof. Dr. Michael Lehmann (FH Erfurt/IKEM), 

sowie eine Podiumsdiskussion mit

  • Fabian Floto (Eternal Power),
  • Dr. Nadine Kanu (Bundesverband Erneuerbare Energien),
  • Bernhard Kluttig (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie),
  • Friederike Lassen (Deutscher Wasserstoff-Verband) und
  • Elisabeth Winkelmeier-Becker (Mitglied des Bundestages, CDU/CSU).

Die Veranstaltung findet am 16. Oktober 2025 in den Räumlichkeiten unseres Strategischen Partners BBH (Magazinstr. 15–16, 10179 Berlin) statt. Einlass ist ab 14:00 Uhr, Beginn um 15:00 Uhr.

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Legal and Policy Expertise with Civil Society at the Forefront of Ukraine’s Green Recovery https://www.ikem.de/legal-and-policy-expertise-with-civil-society-at-the-forefront-of-ukraines-green-recovery/ Mon, 28 Jul 2025 15:42:25 +0000 https://www.ikem.de/legal-and-policy-expertise-with-civil-society-at-the-forefront-of-ukraines-green-recovery/ As the Ukraine Recovery Conference (URC2025) convened in Rome, attention focused not only on reconstruction but on the critical question of how Ukraine rebuilds: can the path to recovery also become one of resilience, sustainability, and renewal? On the conference margins, the German Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Nuclear Safety and Consumer Protection […]

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As the Ukraine Recovery Conference (URC2025) convened in Rome, attention focused not only on reconstruction but on the critical question of how Ukraine rebuilds: can the path to recovery also become one of resilience, sustainability, and renewal?

On the conference margins, the German Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Nuclear Safety and Consumer Protection led a pivotal roundtable, The Role of Civil Society Organizations (CSOs) in the Green Recovery of Ukraine, gathering more than forty stakeholders, including over thirty leading environmental and green civil society representatives from Ukraine and abroad. Research institutes, among them IKEM, joined the discussions to highlight the essential role of civil society and independent policy expertise in shaping a green and secure future.

The dialogue was frank and forward-looking. Civil society voices identified key barriers: chronic underfunding of protected areas, the imperative to integrate sustainability throughout the recovery process, and the necessity to ensure gender equality is embedded in new and transformative sectors — including the growing renewable energy field. One point was especially clear: upholding robust environmental protections is non-negotiable, even in times of crisis. “Environmental Impact Assessments are not a luxury for peacetime—they are a safeguard for the future,” participants affirmed, emphasizing that ecological and social resilience must underpin Ukraine’s recovery, regardless of emergency conditions.

Ievgeniia Kopytsia, speaking on behalf of IKEM, articulated a vision moving from aspiration to necessity: “The green transition is not a long-term aspiration; it is a security imperative.” She stressed that Ukraine’s recovery must be rooted in science-based policy, coherent regulation, and a just transition mindset. “We cannot rebuild what was broken by war using the same extractive models that made us vulnerable to crisis. Recovery must be regenerative—ecologically, economically, and socially.” Legal innovation, data transparency, and alignment with the European Green Deal, she argued, are indispensable to avoid repeating past mistakes or cementing polluting legacy infrastructure.

A landmark outcome of the roundtable was the unveiling of the Civil Society Roadmap for the Sustainable Recovery of Ukraine. Developed through cross-border collaboration among Ukrainian and international CSOs, with significant input from research organizations, this roadmap was shaped within the Build Ukraine Back Better platform — where IKEM is a partner. The document offers a blueprint that anchors ecological resilience, people’s security, and participatory decision-making at the core of Ukraine’s recovery policy.

Green Recovery Amid War: A Strategic Imperative

 Is it possible to prioritize a green recovery while war continues? The unanimous response from civil society and policy experts was: not only is it possible, it is essential.

Despite significant challenges, Ukrainian civil society, supported by international partners and expertise from global and local think tanks, continues to prioritize climate resilience, ecosystem protection, and renewable energy transformation. As one roundtable participant stated: “Ukraine’s future depends on rebuilding with nature, not against it.”

While the road ahead demands sustained commitment and concrete policy action, the spirit of open and collaborative dialogue—exemplified by the URC2025 roundtable—provides a foundation for innovation and effective partnership. At IKEM, we affirm that Ukraine’s green recovery—a vision grounded in evidence and inclusivity—is not only attainable but essential for lasting security. Research-driven policymaking, active civil society engagement, robust partnerships, and the mainstreaming of environmental goals remain fundamental to building a brighter and more secure Ukraine.

IKEM’s Commitment: Long-Term Action for Ukraine’s Energy Transition

At IKEM, we support Ukraine’s energy transition with concrete action beyond policy statements. As a founding partner of the Europe-Ukraine Energy Transition Hub (EUETH), we facilitate technological innovation and modern legal frameworks to rebuild Ukraine’s energy sector. This independent, interdisciplinary platform brings together experts to provide research, policy dialogue, and strategic guidance for a sustainable, resilient, and EU-integrated Ukrainian energy market.

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Rechtsrahmen für marktgestützte Systemdienstleistungen https://www.ikem.de/rechtsrahmen-fuer-marktgestuetzte-systemdienstleistungen/ Wed, 16 Jul 2025 12:31:03 +0000 https://www.ikem.de/?p=33451 Eine im Projekt SysZell entstandene Studie des Instituts für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) prüft das Potential eines innovativen marktgestützten Beschaffungskonzepts für Immediate Frequency Stabilization (IFS) im dekarbonisierten Stromsystem 2045+ und zeigt: Trotz notwendiger rechtlicher Anpassungen ist die marktgestützte Beschaffung von IFS grundsätzlich möglich. Die Transformation des Energiesystems hin zu erneuerbaren Energien macht die Bereitstellung […]

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Eine im Projekt SysZell entstandene Studie des Instituts für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) prüft das Potential eines innovativen marktgestützten Beschaffungskonzepts für Immediate Frequency Stabilization (IFS) im dekarbonisierten Stromsystem 2045+ und zeigt: Trotz notwendiger rechtlicher Anpassungen ist die marktgestützte Beschaffung von IFS grundsätzlich möglich.

Die Transformation des Energiesystems hin zu erneuerbaren Energien macht die Bereitstellung von Systemdienstleistungen – also technischen Leistungen zur Stabilisierung der Stromnetze – immer wichtiger. Zurzeit wird IFS vor allem durch fossile Großkraftwerke bereitgestellt. Da diese Anlagen im künftigen Energiesystem keine Rolle mehr spielen sollen, ändern sich die Anforderungen an das Beschaffungskonzept für IFS in einem dekarbonisierten Stromsystem 2045+.

Angesichts dessen wird im Projekt SysZell zur Weiterentwicklung der Systemdienstleistungen geforscht. Die Projektpartner an der Universität Duisburg-Essen und an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau haben ein neuartiges Beschaffungskonzept erarbeitet, mit dem IFS im dekarbonisierten Stromsystem 2045+ marktgestützt bereitgestellt werden kann. Die im Unterauftrag durch das IKEM erarbeitete Studie untersucht, unter welchen Voraussetzungen dieser Ansatz rechtlich umsetzbar ist.

Simon Großmann, Mitautor der Studie, erklärt dazu:

„Unsere Studie zeigt, dass ein marktgestützter Beschaffungsmechanismus für IFS in einem auf erneuerbare Energien beruhenden Stromsystem grundsätzlich möglich ist – wenn ein kohärenter Rechtsrahmen geschaffen wird. Dabei müssen die bestehenden Grundsätze eines transparenten, diskriminierungsfreien und wettbewerblichen Verfahrens beachtet werden.“

Die Studie stellt den rechtlichen Status quo dar und zeigt den Bedarf für grundlegende Anpassungen auf. Dazu zählen insbesondere die Ausgestaltung geeigneter Marktmechanismen, die Einführung klarer Präqualifikationskriterien, die Berücksichtigung der Interdependenzen zu bestehenden Regelenergiemärkten und Systemdienstleistungen sowie die Gewährleistung der Systemsicherheit. Darüber hinaus empfiehlt die Studie weitere rechtliche Anpassungen, darunter eine koordinierte Bedarfsermittlung für Systemdienstleistungen durch die Übertragungsnetzbetreiber sowie die Schaffung eines Marktes für sehr schnelle Regelenergie (Fast Frequency Response) für eine effektive Eingliederung des neuen Konzepts.

Studienautorin Leonie Durschang ergänzt:

„Trotz des zu erwartenden Wegfallens bestehender fossiler Großkraftwerke kann die marktgestützte Beschaffung von IFS einen wichtigen Baustein für die Systemsicherheit im dekarbonisierten Stromsystem 2045+ darstellen. Die Umsetzung des im Projekt SysZell entwickelten Konzepts ist rechtlich möglich und liegt in den Händen der Bundesnetzagentur.“

Das Projekt SysZell wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.

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Wärmenetze für zukunftsfähige Quartiere https://www.ikem.de/waermenetze-fuer-zukunftsfaehige-quartiere/ Mon, 14 Jul 2025 12:19:17 +0000 https://www.ikem.de/?p=33389 Ob Neubau oder Bestand – Wärmenetze spielen eine zentrale Rolle bei der Dekarbonisierung der Wärmeversorgung. Im Rahmen von Quartierslösungen lassen sich nicht nur erneuerbare Energiequellen effektiv einbinden, sondern auch Synergien zwischen unterschiedlichen Gebäude- und Nutzungsarten heben. Doch wie sehen solche Lösungen in der Praxis aus – technisch und planerisch? Dieser Frage haben wir uns beim […]

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Ob Neubau oder Bestand – Wärmenetze spielen eine zentrale Rolle bei der Dekarbonisierung der Wärmeversorgung. Im Rahmen von Quartierslösungen lassen sich nicht nur erneuerbare Energiequellen effektiv einbinden, sondern auch Synergien zwischen unterschiedlichen Gebäude- und Nutzungsarten heben. Doch wie sehen solche Lösungen in der Praxis aus – technisch und planerisch?

Dieser Frage haben wir uns beim Berliner Energiestammtisch gewidmet. Maren Henniges (Megawatt Ingenieurgesellschaft mbH) und Blerina Qose (Green Urban Energy GmbH) legten in ihrem Vortrag dar, wie Wärmenetze im Quartier als Baustein der Energiewende und des Klimaschutzes aussehen können und welche Wärmequellen dabei zum Einsatz kommen. 

Unser Fazit der Diskussion: Auch wenn es Ausnahmen gibt, sind Wärmenetze in Quartieren fast immer sinnvoll. Praxisbeispiele aus laufenden Projekten – u. a. das Energiekonzept für das Berliner Quartier am ehemaligen Flughafen Tegel – zeigten eindrücklich, wie vielfältig erneuerbare Wärmequellen kombiniert werden können.

Vielen Dank an die Gastgeberinnen und alle Teilnehmenden für den offenen Austausch und die wertvollen Impulse!

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